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29.01.2021, 15:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2021, 17:14 von Alois Nebel.)
Meist ist es das "Dopravní kancelář" aus dem der/die/das Rotmützige schreitet. Recht selten findet man auf Hinweisschildern den Vypravci. In welchen Bahnhof sah ich vor inzwischen zwölf Jahren dieses besonders schöne Hinweisschild?
Böse Zungen behaupten übrigens "Fahrdienstleiter wären auch Fahrdienstschleifer!" Scheinbar glaubte das auch der Schildermaler...
Die Zweichsprachigkeit und Aufmachung des Schildes dürfte ja ein gute Lösungshilfe sein. Ich denke es ist diesmal wieder eine leichte Aufgabe für Euch Kenner der tschechischen Bahnhöfe. Denn ein solcher (ziemlich großer) ist heute gesucht.
Übrigens: Fast wäre es ein Bild für "Heute vor" geworden. Am 23.I.2009 war ich mit zwei Resttagen Interrail unterwegs. Von Narvik bis ??? über etwa 2.500 Kilometer im Zug!
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29.01.2021, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2021, 17:07 von wxdf.)
Witzig, dass man den "Fahrdienstlei
fer" nachträglich mit etwas Blau in die richtige Form gebracht hat
Kann also nur ein deutsch-tschechischer oder österreichisch-tschechischer Grenzbahnhof sein, wie Bayerisch Eisenstein/Železná Ruda-Alžbetín . Daselbst ist mir so ein Schild allerdings nie aufgefallen.
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
T
T
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29.01.2021, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2021, 00:33 von AAW.)
(29.01.2021, 15:58)Alois Nebel schrieb: ... In welchen Bahnhof sah ich vor inzwischen zwölf Jahren dieses besonders schöne Hinweisschild?
Hallo Fahrdienstleifer,
ohne das Schild je wahrgenommen zu haben, passen die Fliesen(?) glaube ich zum Nachfolgebau des von der K. Bay. Sts. B. errichteten Empfangsgebäudes des Bahnhofs Eger nad Ohři (Cheb an der Eger).
Ahoj
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Guten Abend!
Auch wenn Helmut mit seinem gar bemerkenswerten Satz "Kann also nur ein deutsch-tschechischer oder österreichisch-tschechischer Grenzbahnhof sein" ganz nah dran lag wurde der richtige Name bisher nicht genannt.
Bereits 7h ungelöst? Ich bin erstaunt...
G N8!
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30.01.2021, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2021, 01:43 von AAW.)
(29.01.2021, 23:15)Alois Nebel schrieb: Auch wenn Helmut mit seinem gar bemerkenswerten Satz "Kann also nur ein deutsch-tschechischer oder österreichisch-tschechischer Grenzbahnhof sein" ganz nah dran lag ...
Dem "knallhart" folgend:
Als einziger weiterer Grenzbahnhof "neueren" Datums, wo man "Fliesenverkleidung" erwarten könnte, fiele mir eigentlich nur Znojmo ein. Das wäre aus dem Jahr 1951.
Dort sind zumindest in der Empfangshalle ähnlich anmutende Fliesen
verbaut.
Ahoj
PS:
Und wie ich gerade gelesen habe, ist das EG zu Asche vom selben Architekten (der gefühlt für alle Bahnhofszeitgeistbauten ab Mitte der 50er zuständig war) entworfen und 3 Jahre früher in Betrieb gegangen als das zu Cheb. Aber das ist backsteinfarben verkleidet. Außerdem tat dort 2009 die Zweisprachkeit (noch nicht wieder) Not ...
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Die blaue Tafel, die Schrift, irgendwie, vielleicht bin aber auch auf dem Holzweg, schreit das nach Österreich. Summerau kann ich mir nicht vorstellen, Retz eher auch nicht, Hohenau sagt mir auch nicht zu, ich versuche es mit Gmünd NÖ.
Gruss
Alex
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(30.01.2021, 13:35)aw1975 schrieb: ..., ich versuche es mit Gmünd NÖ.
Ich glaube du liegst nah: Cmunt hl.n. / Unterwielands (auch Böhmisch genannt) könnte es sein.
(Ich war noch nie dort. Auf Bildern im Netz erkennt man die entsprechende (
nach dem Kriege hinzugefügte?) Verkleidung des EG am Hausbahnsteig.)
Ahoj
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Ja, von der Schriftart her könnte Österreich passen.
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Guten Abend, bitte verzeiht die kleine Verzögerung im Rätselablauf, aber dieses Sonn(en)tagswetter mußte für Aerosol-Austausch im Tiefschnee genutzt werden.
Die richtige Lösung würde ich dem "Kollektiv AAw1975" attestieren.
České Velenice (ohne Zusätze) bzw.
Gmünd Hbf wäre die komplett korrekte Lösung gewesen. Wobei ich bei Letzterem auch die Schreibweise Gmünd Bf, in Unterscheidung zum heutigen Gmünd NÖ (früher Gmünd Stadt) sah. So leicht verwirrend wie die Entwicklung der Streckenführung rund um Gmünd scheint auch die Umbenennung der verschiedenen Stationen zu sein.
Und auch zur Geschichte des Bahnhofsgebäudes fand ich bisher nichts Erhellendes. Außer einem Bild vom architektonisch schon ziemlich prunkvollem EG um das Jahr 1900 herum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Jose...sterreich)
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Danke für die Auflösung, die perfekt zum heutigen 31.01.2021 passt. Vor genau einem Jahr, am 31.01.2020, bin ich von Wien FJB her über Gmünd NÖ zum letzten Mal in Tschechien eingereist. Was eigentlich der Beginn des Reisejahres 2020 hätte sein sollen, wurde gleich auch zum Abschluss, wenn mir das jemand an jenem Tag gesagt hätte, ich hätte ihn wohl für verrückt erklärt...
Gruss
Alex
PS: Falls Du weitere Rätsel hast, gerne!