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Liebe Rätselfreunde!
Vor geschätzt 10 Jahren entstand dieses Foto und mit dem sich spiegelnden Zug ist auch ein Eisenbahnbezug gegeben. An welchem Bahnhof hatte dieses Relikt aus der Vergangenheit überlebt?
Der ganze Bahnhof passte mit seinem Erscheinungsbild, dem Aufnahmegebäude, Abfahrtsanzeigern von Pragatron, etc., perfekt zu diesem Relikt.
Viel Spass
Alex
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(01.03.2021, 11:25)aw1975 schrieb: Der ganze Bahnhof passte mit seinem Erscheinungsbild, dem Aufnahmegebäude, Abfahrtsanzeigern von Pragatron, etc., perfekt zu diesem Relikt.
Schuß ins Blaue: Lovosice?
(Dort gibt es zumindest beiderseits Bäume.)
Ahoj
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(02.03.2021, 00:25)AAW schrieb: Schuß ins Blaue: Lovosice?
(Dort gibt es zumindest beiderseits Bäume.)
Ahoj
Volltreffer! Gratuliere! Ja, in Lovosice entstand das Bild, Bahnsteig 1.
Dobrou noc
Alex
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• Alois Nebel
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2021, 07:11 von wxdf.)
Mit dem Frieden in mancherlei Sprachen haben sie es auch an anderen Stellen :
Bekommt jemand heraus, wo das sein könnte ?
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2021, 20:10 von wxdf.)
Da hier wohl niemand zum vorigen Foto eine Idee hat : In der Nähe ist dieser Tunnel, der auch was mit Eisenbahn zu tun hat, nur auf außergewöhnlicher Weise.
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Zu beengten Durchlässen als Personenunterführung fällt mir zuerst ein Prager Stadtteil ein. Den würde ich ob des Fichtenbewuchses aber ausschließen.
Müssen wohl astrachan & Co. ran ...
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Im Gegensatz zur Überschrift des Ausgangsbeitrags befinde wir uns nicht in Tschechien, sondern in der Slowakei.
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Ahoj Helmut,
ich dachte mir schon, dass André mit seiner Vermutung "Zu beengten Durchlässen als Personenunterführung ..." nicht richtig liegt, denn für eine Personenunterführung wäre das Querschnittsprofil untypisch.
Nach deinem letzten Hinweis auf die Slowakei erinnere ich mich, mal irgendwo etwas gelesen zu haben über die abschnittsweise Neutrassierung der trat' 180. Liege ich richtig mit der Vermutung, dass wir es hier mit einem Teil des Urbestandes der Košicko-bohumínská dráha zu tun haben?
Wie mir Tante Wikipedia zuflüstert, gab es in drei Abschnitten der 180 Neutrassierungen:
1. Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus des Abschnittes von Kraľovany nach Turany wurde ein neuer Tunnel gebaut und die Strecke wegen des Baus des Stausees Krpeľany auf einer Strecke von 6,8 Kilometern verlegt.
2. In der gleichen Zeit wurde wegen der Anlage des Stausees Ružín eine Streckenverlegung zwischen dem Ort Ružín und Margecany zastávka vorgenommen, indem der Berg Bujanov untertunnelt wurde.
3. Eine weitere Streckenänderung machte sich in den 1970er-Jahren durch den Bau des Liptauer Stausees erforderlich.
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bei einer deiner Reisen nach Košice eine Fahrtunterbrechung gemacht hast, um dich eisenbahnarchäologisch zu betätigen?
S přátelským pozdravem
Zamračená
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(11.03.2021, 09:33)Zamračená schrieb: Ahoj Helmut,
ich dachte mir schon, dass André mit seiner Vermutung "Zu beengten Durchlässen als Personenunterführung ..." nicht richtig liegt, denn für eine Personenunterführung wäre das Querschnittsprofil untypisch.
Ahoj, diese Diskrepanz fiel mir auch schon auf.
Kann es sein, daß durch diesen Tunnel noch nie Eisenbahnfahrzeuge fuhren?
Dann ist das vielleicht der kürzere der beiden begehbaren Tunnel bei Magnezitovce/Kopráš?
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Niels hat es richtig erfasst, das Gestell mit den vielen Frieden ist allerdings am längeren Tunnel, wo man einen Kinderspielplatz und allerhand Holzskulpturen errichtet hat :
und hier geht's in die Unterwelt, die auf
mapy.cz sogar als offizieller Radweg ausgewiesen ist, was aber nur was für hartgesottene Mountainbiker ist, weil aller paar Meter Querrinnen zu überfahren sind :
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