03.08.2020, 23:03
Nach der Corona-Abstinenz musste ein baldiger Ausflug ins Sazava-Tal sein - nicht dass wegen einer zweiten Welle in Deutschland die Grenze wieder fällt. Wäre kein Wunden, wenn man siehr, wie sich am Wochenende zigtausend Idioten in Berlin und anderen Städten verhalten haben
Český Šternberk - die Burg aus zwei Perspektiven. Locker hundert Reisende stiegen alleine hier aus dem Os, um zu wandern, die Burg zu besuchen oder auf dem Fluss zu fahren. Warum nicht auch in Deutscjhland...
Der Wechsel an die KBS 210 kostete wegen Sperrung einer Autobahnausfahrt Zeit und es musste erstmal ein passender Aufstieg zum Žampašský Viadukt gefunden werden. Von unten her wegen Geröll und Dornenbüschen nicht erfolgversprechend, also von Jílové soweit möglich an den Gleisen entlang westwärts. Beim Tunnel kam dann auch schon der Zug um die Ecke. Erst zurück dann bemerkt, dass es doch ein paar Meter vom Bf aus waren...
... und in den paar Minuten bis zur Kreuzung in Jílové das Viadukt entdeckt und die Westseite erreicht
Anschließend Fußmarsch auf bekannten Pfaden von Petrov ostwärts
In der eineinhalbstündigen Zugpause konnte ich eine Treppe finden, die hinunter zum Fluss führte. An ein paar Stellen konnte man in den Fluss steigen und ich schwamm eine Runde. Sehr warmes Waser, aber einfach toll
Bei über 30 Grad im Schatten wurde der Rest des Nachmittags nur in Badehose verbracht, auch an den Felsen
Auf der Rückfahrt Richtung Cheb lagen zwei Bahnhöfe mit Formsignalen auf dem Weg.
In Jeneč war ich an der Ostseite, zunächst an der Einfahrt, dann in der Ausfahrt
Letzter Fotohalt nach Sonnenuntergang gegen 20.45 Uhr in Krupá
Ein Tag mit toller Ausbaute wars', auch wenn viele der Motive schon oft zu sehen waren. Aber lieber 749/754 mit Planzügen als irgendein Museumszug. Irgendwann ist die Zeit auch vorbei...
Český Šternberk - die Burg aus zwei Perspektiven. Locker hundert Reisende stiegen alleine hier aus dem Os, um zu wandern, die Burg zu besuchen oder auf dem Fluss zu fahren. Warum nicht auch in Deutscjhland...
Der Wechsel an die KBS 210 kostete wegen Sperrung einer Autobahnausfahrt Zeit und es musste erstmal ein passender Aufstieg zum Žampašský Viadukt gefunden werden. Von unten her wegen Geröll und Dornenbüschen nicht erfolgversprechend, also von Jílové soweit möglich an den Gleisen entlang westwärts. Beim Tunnel kam dann auch schon der Zug um die Ecke. Erst zurück dann bemerkt, dass es doch ein paar Meter vom Bf aus waren...
... und in den paar Minuten bis zur Kreuzung in Jílové das Viadukt entdeckt und die Westseite erreicht
Anschließend Fußmarsch auf bekannten Pfaden von Petrov ostwärts
In der eineinhalbstündigen Zugpause konnte ich eine Treppe finden, die hinunter zum Fluss führte. An ein paar Stellen konnte man in den Fluss steigen und ich schwamm eine Runde. Sehr warmes Waser, aber einfach toll
Bei über 30 Grad im Schatten wurde der Rest des Nachmittags nur in Badehose verbracht, auch an den Felsen
Auf der Rückfahrt Richtung Cheb lagen zwei Bahnhöfe mit Formsignalen auf dem Weg.
In Jeneč war ich an der Ostseite, zunächst an der Einfahrt, dann in der Ausfahrt
Letzter Fotohalt nach Sonnenuntergang gegen 20.45 Uhr in Krupá
Ein Tag mit toller Ausbaute wars', auch wenn viele der Motive schon oft zu sehen waren. Aber lieber 749/754 mit Planzügen als irgendein Museumszug. Irgendwann ist die Zeit auch vorbei...