12.01.2021, 20:56
Guten Abend werte Leser,
wo die knuddeligen Covidelchen zuschlagen, da läuft es anders - Beitrag vom 11.01. - "In der Slowakei müssen sie auf Züge verzichten. Man hat niemanden zum Fahren, das Personal endete in der Quarantäne".
Der slowakische Verkehrsminister schließt nicht aus, das auf einigen Strecken vorläufig der Betrieb eingestellt wird.
Die ZSSK musste wegen nicht ausreichender Angestellter zum Auslegen (frei) der geplanten Verbindungen greifen (frei). Über 400 Lok- und Zugführer endeten aufgrund angeordneter Quarantäne oder Covid-19-Infektion in der Arbeitsunfähigkeit.
Auf seinen Webseiten gab das heute das slowakische Verkehrsministerium an. Zur ersten Reduzierung wird es morgen kommen, das Ministerium schließt aber noch größere Kürzungen nicht aus.
"Zum heutigen Tag fehlen uns 235 Lok- und 175 Zugführer, die die ZSSK für die Absicherung des Verkehrs gemäß gültigem Fahrplan benötigt. Auf einen solchen Ausfall müssen wir reagieren," sagte der Minister für Verkehr und Bau, Andrej Doležal. "Wir bereiten uns auch auf die Möglichkeit vor, dass wir auf wenig genutzten Strecken die Züge vorläufig auslegen," ergänzte Doležal.
Der größte Ausfall hat die Bezirke Nitra, Nové Zámky, Senec und Galanta betroffen, die Anzahl der Angestellten in Arbeitsunfähigkeit wächst aber auch in den anderen Regionen.
Ab morgen wird es zum vorläufigen Auslegen (frei) von 28 Zügen kommen. Es handelt sich um alle Personenzüge auf der Linie Senec – Veľký Biel – Bernolákovo – Ivanka pri Dunaji – Bratislava Vajnory – Bratislava predmestie – Bratislava Nové Mesto – Bratislava Petržalka und um einen Frühzug von Nové Zámky nach Petržalka, die Frühverbindung von Galanta nach Petržalka und die abendliche von Petržalka und Galanta. Der Betreiber wählte weniger ausgelastete Verbindungen für das Auslegen (frei), die nur zu 10% gefüllt waren.
In der Pressemitteilung gab die ZSSK an, dass sie das Einordnen der hauptsächlichen betrieblichen Berufe in die zweite Gruppe der Menschen, die gegen Covid-19 geimpft werden, begrüßen würde. Bisher ist die Mehrzahl der Angestellten der ZSSK in die letzte, die 4. Gruppe, eingeordnet.
Link zu Zdopravy
Grüße vom
Prellbock
wo die knuddeligen Covidelchen zuschlagen, da läuft es anders - Beitrag vom 11.01. - "In der Slowakei müssen sie auf Züge verzichten. Man hat niemanden zum Fahren, das Personal endete in der Quarantäne".
Der slowakische Verkehrsminister schließt nicht aus, das auf einigen Strecken vorläufig der Betrieb eingestellt wird.
Die ZSSK musste wegen nicht ausreichender Angestellter zum Auslegen (frei) der geplanten Verbindungen greifen (frei). Über 400 Lok- und Zugführer endeten aufgrund angeordneter Quarantäne oder Covid-19-Infektion in der Arbeitsunfähigkeit.
Auf seinen Webseiten gab das heute das slowakische Verkehrsministerium an. Zur ersten Reduzierung wird es morgen kommen, das Ministerium schließt aber noch größere Kürzungen nicht aus.
"Zum heutigen Tag fehlen uns 235 Lok- und 175 Zugführer, die die ZSSK für die Absicherung des Verkehrs gemäß gültigem Fahrplan benötigt. Auf einen solchen Ausfall müssen wir reagieren," sagte der Minister für Verkehr und Bau, Andrej Doležal. "Wir bereiten uns auch auf die Möglichkeit vor, dass wir auf wenig genutzten Strecken die Züge vorläufig auslegen," ergänzte Doležal.
Der größte Ausfall hat die Bezirke Nitra, Nové Zámky, Senec und Galanta betroffen, die Anzahl der Angestellten in Arbeitsunfähigkeit wächst aber auch in den anderen Regionen.
Ab morgen wird es zum vorläufigen Auslegen (frei) von 28 Zügen kommen. Es handelt sich um alle Personenzüge auf der Linie Senec – Veľký Biel – Bernolákovo – Ivanka pri Dunaji – Bratislava Vajnory – Bratislava predmestie – Bratislava Nové Mesto – Bratislava Petržalka und um einen Frühzug von Nové Zámky nach Petržalka, die Frühverbindung von Galanta nach Petržalka und die abendliche von Petržalka und Galanta. Der Betreiber wählte weniger ausgelastete Verbindungen für das Auslegen (frei), die nur zu 10% gefüllt waren.
In der Pressemitteilung gab die ZSSK an, dass sie das Einordnen der hauptsächlichen betrieblichen Berufe in die zweite Gruppe der Menschen, die gegen Covid-19 geimpft werden, begrüßen würde. Bisher ist die Mehrzahl der Angestellten der ZSSK in die letzte, die 4. Gruppe, eingeordnet.
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