Am Wagenzug ist eine gemietete Lokomotive 242 ("Plecháč") angekoppelt, die Strom und Luft liefert.
Der erste von fünf Doppelstock-Wendezügen für die Region Mährisch Schlesien ist faktisch fertig. Von der Ostravaer Fabrik Škoda Vagonka aus machte er sich auf den Weg zu Softwaretests nach Plzeň und wird seit letzter Woche getestet. Dies bestätigte der Sprecher der Škoda Transportation-Gruppe, Jan Švehla. Ihm zufolge ist dies "die Abstimmung der übergeordneten Steuerung mit der Einheit". Am Zug ist eine gemietete Lokomotive 242 ("Plecháč") angekoppelt, die Strom und Luft liefert.
Die gesamte Serie steht kurz vor der Fertigstellung. Laut der Tschechischen Eisenbahn vom letzten November soll der erste Zug ab Frühjahr fahren. Das genaue Datum ist jedoch nicht bekannt. Die Produktion verzögert sich aufgrund von Komplikationen auf Grund der Covid-Infektion. Der erste Zug sollte ursprünglich bereits im vergangenen Jahr fahren.
Hierbei handelt es sich um 3-Wagen-Züge, die unter anderem mit Klimaanlage, WLAN, Steckdosen, Skihaltern und barrierefreiem Zugang ausgestattet werden. Alle sollen in diesem Jahr ausgeliefert werden und den Probebetrieb aufnehmen. Der 3-Wagen-Zug (einschließlich eines Steuerwagens) wird von einer Lokomotive der Baureihe 750.7 ("Brejlovec") gezogen.
Die Tschechische Eisenbahn hat die Züge für die Strecke von Ostrava nach Frenštát pod Radhoštěm bestellt, der Auftrag hat einen Wert von einer Milliarde Kronen. Die Kapazität eines Zugs beträgt 356 Sitzplätze. In Zukunft sind die Elektrifizierung der Strecke und der Einsatz von Elektrolokomotiven geplant. Die Wendezüge für die Region Mähren-Schlesien basieren auf dem Konzept der Züge, die Škoda für die Deutsche Bahn produziert hat.
https://zdopravy.cz/prvni-push-pull-pro-...ech-75185/
Der erste von fünf Doppelstock-Wendezügen für die Region Mährisch Schlesien ist faktisch fertig. Von der Ostravaer Fabrik Škoda Vagonka aus machte er sich auf den Weg zu Softwaretests nach Plzeň und wird seit letzter Woche getestet. Dies bestätigte der Sprecher der Škoda Transportation-Gruppe, Jan Švehla. Ihm zufolge ist dies "die Abstimmung der übergeordneten Steuerung mit der Einheit". Am Zug ist eine gemietete Lokomotive 242 ("Plecháč") angekoppelt, die Strom und Luft liefert.
Die gesamte Serie steht kurz vor der Fertigstellung. Laut der Tschechischen Eisenbahn vom letzten November soll der erste Zug ab Frühjahr fahren. Das genaue Datum ist jedoch nicht bekannt. Die Produktion verzögert sich aufgrund von Komplikationen auf Grund der Covid-Infektion. Der erste Zug sollte ursprünglich bereits im vergangenen Jahr fahren.
Hierbei handelt es sich um 3-Wagen-Züge, die unter anderem mit Klimaanlage, WLAN, Steckdosen, Skihaltern und barrierefreiem Zugang ausgestattet werden. Alle sollen in diesem Jahr ausgeliefert werden und den Probebetrieb aufnehmen. Der 3-Wagen-Zug (einschließlich eines Steuerwagens) wird von einer Lokomotive der Baureihe 750.7 ("Brejlovec") gezogen.
Die Tschechische Eisenbahn hat die Züge für die Strecke von Ostrava nach Frenštát pod Radhoštěm bestellt, der Auftrag hat einen Wert von einer Milliarde Kronen. Die Kapazität eines Zugs beträgt 356 Sitzplätze. In Zukunft sind die Elektrifizierung der Strecke und der Einsatz von Elektrolokomotiven geplant. Die Wendezüge für die Region Mähren-Schlesien basieren auf dem Konzept der Züge, die Škoda für die Deutsche Bahn produziert hat.
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Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
T
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