29.12.2021, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2021, 17:53 von wxdf.
Bearbeitungsgrund: Videolink ergänzt
)
Wegen "Reparatur am Zug" ging es von Weixdorf 10 min später und nur in Einfachtraktion los, aber ich hatte ja in Dresden-Neustadt viel Umsteigezeit.
Diese Grafitti-Schmierfinken haben sich nun auch am bwegt 3-Löwen-Takt ausgetobt, wie an der S8 von Kamenz zu sehen war. Vor Weihnachten hatte es auf der Königsbrücker Strecke auch den 642.574 erwischt.
Die Anzeige am Bahnsteig 7 behauptete, 6:56 h würde der RE18 von Cottbus kommen, es kam aber der um 13 min verfrühte railjet.
Im Zug wollten Männlein und Weiblein mit der Aufschrift "Polizei" auf dem Rücken von einigen Fahrgästen die Personalausweise und Impfnachweise sehen, von mir aber nicht.
In Děčín waren wir 8 min zu früh, so dass ich theoretisch in die R20 nach Prag hätte hinüber hüpfen können, da ich aber nur bis Ústí nad Labem fahren wollte, lohnten sich die paar Minuten Zeitgewinn nicht.
Dort kaufte ich die Dráha 12/2021, Kursbücher im Pont waren nicht mehr vorrätig. Damit mir der Smartphone-Akku nicht wieder einen Streich spielt, kaufte ich die DÚK-Tageskarte diesmal in Papierform am Schalter und fuhr mit dem nächsten Panter zum Westbahnhof.
Da dort nichts los zu sein schien, fuhr ich mit Regiojet im geschobenen Zug zum Hbf zurück.
Hätte ich gewusst, dass PKP Cargo über die Straße Wagen in die Spolchemie schiebt, hätte ich lieber das gefilmt.
Und damit AAW auch glaubt, was ihm auf https://www.drehscheibe-online.de/foren/...sg-9944316 klar gemacht wurde, nämlich, dass der Zug von Kolín am Bahnsteig 4 einfährt und durchaus "hinten rum" ohne irgendwelche Rangiermanöver zum Hbf fahren kann, kann man sich das auf https://youtu.be/EQvQF_gP4mE auch ansehen
Von der Strecke 130 wurde ein Fahrleitungsschaden mit hohen Verspätungen gemeldet.
Links kam der Zieselzug von und nach Litvínov verspätet an, Regiojet räumte das Gleis und fuhr zum Westbahnhof in die Abstellung, da bis zur nächsten Abfahrt noch sehr viel Zeit war und rechts steht Arriva nach Liberec.
Ich ließ mir dann erst mal bei der Hygie meine schon recht lange Mähne kürzen. Man wurde zwar gefragt, ob man seinen Impfausweis oder Antigen-Test dabei habe, sehen wollten sie das aber nicht "Nur für den Fall, dass hier eine Kontrolle vorbei kommt, dass wir keinen Ärger kriegen". Der Preis ist inzwischen mit Corona-Zuschlag auf 150 Kronen gestiegen, aber immer noch besser als in Deutschland oder bei dem sündhaft teuren Frisör Klier.
Mit dem Trolleybus 62 fuhr ich dann über den Berg zu Karl IV. und damit zur Fußgängerbrücke am Bahnhof Střekov.
Viel ist zwischen Weihnachten und Neujahr im Güterverkehr offensichtlich nicht los. Regiojet ist von Děčín gekommen und fährt weiter zum Westbahnhof. Kennt jemand das EVU Adria ?
10:52 fuhr ich mit Regiojet nach Litoměřice město. Ein Wagen 1. Klasse mit Ausgabe von Kaffee und Mineralwasser, ein Großraumwagen und ein Abteilwagen vorrangig für die, die unbedingt Geld für eine Platzkarte ausgeben wollen. Notwendig war das zumindest für die von mir genutzte Verbindung nicht. Die im Zug gültigen PID- und DÚK-Tarife sind ohnehin billiger als der Regiojet-Tarif, bei dem die Platzreservierung allerdings im Fahrpreis enthalten ist.
Im Empfangsgebäude behauptet die Kaffeestube zwar immer noch, sie würde "schon bald" öffnen, seit meinem letzten Besuch hat es aber keinerlei Fortschritte bei der Innenausstattung gegeben.
Ich verfügte mich zum Kiosk neben dem EG und orderte eine klassische Bratwurst und einen türkischen Kaffee.
Die Verkäuferin war heilfroh, wenn sie ihr Ausgabefenster wieder schließen und sich wärmen konnte und kontrollierte die Einhaltung der behördlichen Anordnung keineswegs.
Nachdem Regiojet abgefahren war, schaltete das Ausfahrsignal auf "Halt erwarten" und kurz danach auf "Grün". Nun dachte ich, es würde bald ein Güterzug kommen, aber ätsch, es tat sich sehr lange nichts. Obwohl das Signal ein weiß-rotes Mastschild hat, scheint es wie ein Blocksignal zu funktionieren, also wenn ein Zug den unteren Bahnhof passiert hat, wird Gelb und wenn er das nächste Signal passiert hat, wird Grün, unabhängig davon, ob wirklich ein Zug im Zulauf ist.
Etwas konnte ich aber doch filmen, wie im obigen Video zu sehen ist.
in einem Seitenarm der Elbe waren die beiden Prinzessinnen verankert. Irgendwie scheint die Gegend für Unglücke (oder Selbstmörderinnen?) prädestiniert zu sein, denn neben zwei Kreuzen auf der Wiese vor dem Bahndamm war an einer Mauer noch eine Gedenkstätte mit dem Foto von zwei jungen Mädchen zu sehen.
Ich lief dann zum oberen Bahnhof und fuhr 13:46 h nach Úštěk. Die Zugbesatzung schien ihre Stammfahrgäste zu kennen, denn der Tf kam extra heraus und fragte, ob ich auch wirklich nach Úštěk wolle oder zufällig nach Lovosice. Der Schaffner nahm neben mir Platz, murmelte etwas Unverständliches und machte sich nicht einmal die Mühe, Fahrkarten zu kontrollieren. In Úštěk stiegen dann neben mir 3 Einheimische aus.
Im EG vom oberen Bahnhof war Petr Toman schon wortreich am Referieren und ich fand gerade noch einen Sitzplatz auf der roten Couch.
Sie haben da Probleme mit einem Obdachlosen, den sie aus ihrem Güterschuppen entfernt haben und der nun unten, wo nächstes Jahr die Anschlussweiche wieder eingebaut werden soll, sein Lager aufgeschlagen hat und dort einen ständig größer werdenden Berg an Abfällen anhäuft. Eine Frau sagte, das Sozialamt würde ihn unterstützen, geht aber nicht, da er über keinerlei Ausweisdokumente verfügt und sich wohl auch nicht helfen lassen will.
Außerdem fahnden sie immer noch nach einem Traktoristen, den die Überwachungskamera gefilmt hat, wie er ihnen ganz frech am helllichten Tag Material gestohlen hat, sie haben nur noch nicht herausgefunden, wer das war.
Bis zum Juni wollen sie ein Gleis bis zur Brücke über die Strecke Lovosice - Česká Lípa verlegen, die Brücke abnehmen, in den Bahnhofsbereich transportieren und reparieren. Wenn jemand von den hier still Mitlesenden zufällig Brückenfachmann ist, Helfer dafür werden noch gesucht.
Zu der Zeit läßt die SŽDC auch ihre Strecke reparierten, so dass keine zusätzliche Streckensperrung notwendig werden wird.
Der Direktor von AŽD Praha Zdeněk Chrdle hat ihnen auch zugesagt, dass er für die Projektierung der Bahnübergänge nach Lovečkovice kein Geld verlangen wird.
Der Vertreter einer Baufirma aus Litoměřice sagte zu, einen Minibagger kostenlos zur Verfügung zu stellen und bei der Asphaltierung eines z.Z. unbefestigten Weges zwischen unterem und oberen Bahnhof zu helfen.
Leider hätten sie aber auch Fälle, wo Subjekte Hilfe versprochen hätten, und wenn man nach Monaten nachfrage, sei auf einmal keine Rede mehr davon.
Ansonsten gibt es eine Reihe von Ideen für die ferne Zukunft, wie
- Aufstellung eines zweiflügligen Formsignals
- mechanische Schranke an der geplanten Draisinenstrecke Richtung Habřina
- Aufstellung eines Personenwagens am Güterschuppen und dessen Herrichtung als Übernachtungsmöglichkeit
- Aufstellung eines Wasserkrans an der Untersuchungsgrube für Dampfloks. Einen könnten sie zwar von Střekov bekommen, das ist aber nur ein Wrack, der Schwenkarm fehlt
- im Güterschuppen eine Ausstellung mit Eisenbahnutensilien mit Schwerpunkt Draisinen. Wer eine übrig hat oder seine mal leihweise zur Verfügung stellen will, ist herzlich eingeladen
Wie auf https://www.facebook.com/jedemdalcz zu lesen ist, gibt es zur Zeit irgendwelche Probleme mit den Behörden. Näheres wollte mir Petr nicht verraten, er wird im Januar dazu etwas schreiben.
Obwohl ich 17:10 h mit dem Zug über Lovosice fahren wollte, wurde ich bis Ústí im Auto mitgenommen. In Děčín legte ich dann noch eine Pause ein ( https://youtu.be/aTXD6YPNbD4 ) und fuhr mit dem railjet wieder nach Hause.
Noch ein paar mehr Bilder gibt es auf https://abload.de/gallery.php?key=jCi0MqO2 .
Diese Grafitti-Schmierfinken haben sich nun auch am bwegt 3-Löwen-Takt ausgetobt, wie an der S8 von Kamenz zu sehen war. Vor Weihnachten hatte es auf der Königsbrücker Strecke auch den 642.574 erwischt.
Die Anzeige am Bahnsteig 7 behauptete, 6:56 h würde der RE18 von Cottbus kommen, es kam aber der um 13 min verfrühte railjet.
Im Zug wollten Männlein und Weiblein mit der Aufschrift "Polizei" auf dem Rücken von einigen Fahrgästen die Personalausweise und Impfnachweise sehen, von mir aber nicht.
In Děčín waren wir 8 min zu früh, so dass ich theoretisch in die R20 nach Prag hätte hinüber hüpfen können, da ich aber nur bis Ústí nad Labem fahren wollte, lohnten sich die paar Minuten Zeitgewinn nicht.
Dort kaufte ich die Dráha 12/2021, Kursbücher im Pont waren nicht mehr vorrätig. Damit mir der Smartphone-Akku nicht wieder einen Streich spielt, kaufte ich die DÚK-Tageskarte diesmal in Papierform am Schalter und fuhr mit dem nächsten Panter zum Westbahnhof.
Da dort nichts los zu sein schien, fuhr ich mit Regiojet im geschobenen Zug zum Hbf zurück.
Hätte ich gewusst, dass PKP Cargo über die Straße Wagen in die Spolchemie schiebt, hätte ich lieber das gefilmt.
Und damit AAW auch glaubt, was ihm auf https://www.drehscheibe-online.de/foren/...sg-9944316 klar gemacht wurde, nämlich, dass der Zug von Kolín am Bahnsteig 4 einfährt und durchaus "hinten rum" ohne irgendwelche Rangiermanöver zum Hbf fahren kann, kann man sich das auf https://youtu.be/EQvQF_gP4mE auch ansehen
Von der Strecke 130 wurde ein Fahrleitungsschaden mit hohen Verspätungen gemeldet.
Links kam der Zieselzug von und nach Litvínov verspätet an, Regiojet räumte das Gleis und fuhr zum Westbahnhof in die Abstellung, da bis zur nächsten Abfahrt noch sehr viel Zeit war und rechts steht Arriva nach Liberec.
Ich ließ mir dann erst mal bei der Hygie meine schon recht lange Mähne kürzen. Man wurde zwar gefragt, ob man seinen Impfausweis oder Antigen-Test dabei habe, sehen wollten sie das aber nicht "Nur für den Fall, dass hier eine Kontrolle vorbei kommt, dass wir keinen Ärger kriegen". Der Preis ist inzwischen mit Corona-Zuschlag auf 150 Kronen gestiegen, aber immer noch besser als in Deutschland oder bei dem sündhaft teuren Frisör Klier.
Mit dem Trolleybus 62 fuhr ich dann über den Berg zu Karl IV. und damit zur Fußgängerbrücke am Bahnhof Střekov.
Viel ist zwischen Weihnachten und Neujahr im Güterverkehr offensichtlich nicht los. Regiojet ist von Děčín gekommen und fährt weiter zum Westbahnhof. Kennt jemand das EVU Adria ?
10:52 fuhr ich mit Regiojet nach Litoměřice město. Ein Wagen 1. Klasse mit Ausgabe von Kaffee und Mineralwasser, ein Großraumwagen und ein Abteilwagen vorrangig für die, die unbedingt Geld für eine Platzkarte ausgeben wollen. Notwendig war das zumindest für die von mir genutzte Verbindung nicht. Die im Zug gültigen PID- und DÚK-Tarife sind ohnehin billiger als der Regiojet-Tarif, bei dem die Platzreservierung allerdings im Fahrpreis enthalten ist.
Im Empfangsgebäude behauptet die Kaffeestube zwar immer noch, sie würde "schon bald" öffnen, seit meinem letzten Besuch hat es aber keinerlei Fortschritte bei der Innenausstattung gegeben.
Ich verfügte mich zum Kiosk neben dem EG und orderte eine klassische Bratwurst und einen türkischen Kaffee.
Die Verkäuferin war heilfroh, wenn sie ihr Ausgabefenster wieder schließen und sich wärmen konnte und kontrollierte die Einhaltung der behördlichen Anordnung keineswegs.
Nachdem Regiojet abgefahren war, schaltete das Ausfahrsignal auf "Halt erwarten" und kurz danach auf "Grün". Nun dachte ich, es würde bald ein Güterzug kommen, aber ätsch, es tat sich sehr lange nichts. Obwohl das Signal ein weiß-rotes Mastschild hat, scheint es wie ein Blocksignal zu funktionieren, also wenn ein Zug den unteren Bahnhof passiert hat, wird Gelb und wenn er das nächste Signal passiert hat, wird Grün, unabhängig davon, ob wirklich ein Zug im Zulauf ist.
Etwas konnte ich aber doch filmen, wie im obigen Video zu sehen ist.
in einem Seitenarm der Elbe waren die beiden Prinzessinnen verankert. Irgendwie scheint die Gegend für Unglücke (oder Selbstmörderinnen?) prädestiniert zu sein, denn neben zwei Kreuzen auf der Wiese vor dem Bahndamm war an einer Mauer noch eine Gedenkstätte mit dem Foto von zwei jungen Mädchen zu sehen.
Ich lief dann zum oberen Bahnhof und fuhr 13:46 h nach Úštěk. Die Zugbesatzung schien ihre Stammfahrgäste zu kennen, denn der Tf kam extra heraus und fragte, ob ich auch wirklich nach Úštěk wolle oder zufällig nach Lovosice. Der Schaffner nahm neben mir Platz, murmelte etwas Unverständliches und machte sich nicht einmal die Mühe, Fahrkarten zu kontrollieren. In Úštěk stiegen dann neben mir 3 Einheimische aus.
Im EG vom oberen Bahnhof war Petr Toman schon wortreich am Referieren und ich fand gerade noch einen Sitzplatz auf der roten Couch.
Sie haben da Probleme mit einem Obdachlosen, den sie aus ihrem Güterschuppen entfernt haben und der nun unten, wo nächstes Jahr die Anschlussweiche wieder eingebaut werden soll, sein Lager aufgeschlagen hat und dort einen ständig größer werdenden Berg an Abfällen anhäuft. Eine Frau sagte, das Sozialamt würde ihn unterstützen, geht aber nicht, da er über keinerlei Ausweisdokumente verfügt und sich wohl auch nicht helfen lassen will.
Außerdem fahnden sie immer noch nach einem Traktoristen, den die Überwachungskamera gefilmt hat, wie er ihnen ganz frech am helllichten Tag Material gestohlen hat, sie haben nur noch nicht herausgefunden, wer das war.
Bis zum Juni wollen sie ein Gleis bis zur Brücke über die Strecke Lovosice - Česká Lípa verlegen, die Brücke abnehmen, in den Bahnhofsbereich transportieren und reparieren. Wenn jemand von den hier still Mitlesenden zufällig Brückenfachmann ist, Helfer dafür werden noch gesucht.
Zu der Zeit läßt die SŽDC auch ihre Strecke reparierten, so dass keine zusätzliche Streckensperrung notwendig werden wird.
Der Direktor von AŽD Praha Zdeněk Chrdle hat ihnen auch zugesagt, dass er für die Projektierung der Bahnübergänge nach Lovečkovice kein Geld verlangen wird.
Der Vertreter einer Baufirma aus Litoměřice sagte zu, einen Minibagger kostenlos zur Verfügung zu stellen und bei der Asphaltierung eines z.Z. unbefestigten Weges zwischen unterem und oberen Bahnhof zu helfen.
Leider hätten sie aber auch Fälle, wo Subjekte Hilfe versprochen hätten, und wenn man nach Monaten nachfrage, sei auf einmal keine Rede mehr davon.
Ansonsten gibt es eine Reihe von Ideen für die ferne Zukunft, wie
- Aufstellung eines zweiflügligen Formsignals
- mechanische Schranke an der geplanten Draisinenstrecke Richtung Habřina
- Aufstellung eines Personenwagens am Güterschuppen und dessen Herrichtung als Übernachtungsmöglichkeit
- Aufstellung eines Wasserkrans an der Untersuchungsgrube für Dampfloks. Einen könnten sie zwar von Střekov bekommen, das ist aber nur ein Wrack, der Schwenkarm fehlt
- im Güterschuppen eine Ausstellung mit Eisenbahnutensilien mit Schwerpunkt Draisinen. Wer eine übrig hat oder seine mal leihweise zur Verfügung stellen will, ist herzlich eingeladen
Wie auf https://www.facebook.com/jedemdalcz zu lesen ist, gibt es zur Zeit irgendwelche Probleme mit den Behörden. Näheres wollte mir Petr nicht verraten, er wird im Januar dazu etwas schreiben.
Obwohl ich 17:10 h mit dem Zug über Lovosice fahren wollte, wurde ich bis Ústí im Auto mitgenommen. In Děčín legte ich dann noch eine Pause ein ( https://youtu.be/aTXD6YPNbD4 ) und fuhr mit dem railjet wieder nach Hause.
Noch ein paar mehr Bilder gibt es auf https://abload.de/gallery.php?key=jCi0MqO2 .
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
T
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Seid nett zueinander
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