Er ist nach Ostrava der zweitgrößte Rangierbahnhof des Landes. Im Februar feierte er sein 80-jähriges Bestehen. Alle Einwohner von Nymburk wissen, dass die Gleisanlage irgendwo am Rande von Babín liegt, nachts außergewöhnlich beleuchtet ist und Tausende von Waggons aufnehmen kann.
Aber nur wenige Menschen haben den Rangierbahnhof Nymburk tatsächlich gesehen. Wir haben ihn am Montag, dem 5. Juni, besucht und zeigen in einer umfangreichen Galerie, wie er derzeit vor Ort aussieht.
Der Rangierbahnhof wurde während des Zweiten Weltkriegs in Betrieb genommen. Am 1. Februar 1943, um genau zu sein. In diesem Jahr jährt sich also der 80. Jahrestag seiner Gründung. Zu diesem Anlass wurde ein Buch des lokalen Schriftstellers Jan Řehounek, 150 Jahre Eisenbahn, veröffentlicht. Der erste Wagen fuhr am 1. Februar 1943 um genau 8 Uhr morgens in den damaligen Bahnhof Nymburk ein.
Heute erstreckt er sich über eine Fläche von mehr als 40 Hektar mit 29 vollautomatischen Richtungsgleisen und ihn durchlaufen täglich bis zu 2.186 Waggons. Wie Řehounek in seinem Buch erwähnt, wurde während der Bauarbeiten die Straße nach Budiměřice verlegt und sogar das Flussbett der Mrlina auf einer Länge von 1.050 Metern verlegt.
Zum Zeitpunkt unserer Aufnahmen befand sich der Großteil der Waggons, die mit den im Škoda-Werk in Mladá Boleslav neu hergestellten Autos beladen waren, auf dem Rangierbahnhof. Innerhalb von drei Jahren könnten an dieser Stelle noch viele weitere Waggons auftauchen. In den letzten Wochen gab es Diskussionen über den möglichen Bau eines Umschlagplatzes, der zum Umladen von Lastwagen auf Eisenbahnwaggons dienen würde. Er könnte direkt neben dem Rangierbahnhof entstehen, so dass das für den Schienenverkehr vorgesehene Gelände um zwei weitere Gleise erweitert wird. Dies würde den seit langem bestehenden Ruf von Nymburk als Eisenbahnknotenpunkt bestätigen.
Mit 50 Fotos : https://nymbursky.denik.cz/zpravy_region...30616.html
Aber nur wenige Menschen haben den Rangierbahnhof Nymburk tatsächlich gesehen. Wir haben ihn am Montag, dem 5. Juni, besucht und zeigen in einer umfangreichen Galerie, wie er derzeit vor Ort aussieht.
Der Rangierbahnhof wurde während des Zweiten Weltkriegs in Betrieb genommen. Am 1. Februar 1943, um genau zu sein. In diesem Jahr jährt sich also der 80. Jahrestag seiner Gründung. Zu diesem Anlass wurde ein Buch des lokalen Schriftstellers Jan Řehounek, 150 Jahre Eisenbahn, veröffentlicht. Der erste Wagen fuhr am 1. Februar 1943 um genau 8 Uhr morgens in den damaligen Bahnhof Nymburk ein.
Heute erstreckt er sich über eine Fläche von mehr als 40 Hektar mit 29 vollautomatischen Richtungsgleisen und ihn durchlaufen täglich bis zu 2.186 Waggons. Wie Řehounek in seinem Buch erwähnt, wurde während der Bauarbeiten die Straße nach Budiměřice verlegt und sogar das Flussbett der Mrlina auf einer Länge von 1.050 Metern verlegt.
Zum Zeitpunkt unserer Aufnahmen befand sich der Großteil der Waggons, die mit den im Škoda-Werk in Mladá Boleslav neu hergestellten Autos beladen waren, auf dem Rangierbahnhof. Innerhalb von drei Jahren könnten an dieser Stelle noch viele weitere Waggons auftauchen. In den letzten Wochen gab es Diskussionen über den möglichen Bau eines Umschlagplatzes, der zum Umladen von Lastwagen auf Eisenbahnwaggons dienen würde. Er könnte direkt neben dem Rangierbahnhof entstehen, so dass das für den Schienenverkehr vorgesehene Gelände um zwei weitere Gleise erweitert wird. Dies würde den seit langem bestehenden Ruf von Nymburk als Eisenbahnknotenpunkt bestätigen.
Mit 50 Fotos : https://nymbursky.denik.cz/zpravy_region...30616.html
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
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