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SEV ab 21.10. bis Bánovce nad Ondavou verlängert
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Laut K-Report sollte sich die Inbetriebnahme Humenné - Strážske von ursprünglich geplantem 30.11. auf den 16.12.2024 verschieben.
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So richtig geht es nicht vorwärts : https://www.k-report.net/presmerovani/?p...ek=4682074
Kommentar eines Lästerers unter den Fotos : Ob die wohl bis Ostern fertig werden ![]() ![]()
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Laut Korzar Horný Zemplin stehen die Chancen gut, dass ab 10.3.2025 wieder Züge Nižný Hrabovec - Strážske - Humenné - Stakčín/Medzilaborce fahren werden.
Die ŽSR hat das zwar noch nicht bestätigt, aber die ZSSK gibt bereits das Ende der Bauarbeiten zum 9.3. 23:59 bekannt. Die Stadt Humenné schreibt, anlässlich eines Kontrolltages am 26.2.2025 sei die behördliche Genehmigung für die Wiederaufnahme des Zugverkehrs erteilt worden. Unabhängig davon wird noch bis voraussichtlich 7/2025 auf dem Abschnitt Bánovce nad Ondavou - Strážske gewerkelt. ![]()
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Aktuell aus Humenné : Streckenkenntnis-Fahrten mit 812
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Es ist nunmehr offiziell, die Fahrpläne ab 10.3.2025 wurden veröffentlicht.
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Außerdem findet am 10.3. eine Propagandaveranstaltung statt:
Sehr geehrte Medienvertreter, im Namen der Slowakischen Eisenbahngesellschaft (ZSSK) möchten wir Sie zu einer Pressekonferenz anlässlich der der Erneuerung des Eisenbahnverkehrs in der Ostslowakei und zu einer Besichtigung des Bw Humenné einladen. Die Erneuerung des Zugbetriebs wird den Einwohnern der Ostslowakei einen besseren Verkehrsdienst und einen höheren Reisekomfort bringen. Datum: Montag, 10. März 2025 Uhrzeit: 10:15 Ort: Bahnhof Humenné (Bahnsteig) / Lokomotivdepot Humenné Programm: 10:15 - Eröffnung der Pressekonferenz 10:16 - Reden zur Wiederaufnahme des Zugbetriebs Filip Hlubocký, Generaldirektor der Abteilung für Eisenbahnverkehr und Eisenbahnwesen des Verkehrsministeriums der Slowakischen Republik Peter Helexa, Vorstandsvorsitzender und CEO der ZSSK Karol Henzély, Mitglied des Verwaltungsrats und Direktor der Sektion Betrieb der ZSSK Martin Bahurinský, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Direktor der Rechtsabteilung der ZSSK 10:30 - Raum für Fragen und Einzelgespräche 10:45 - Einsteigen in den Zug und Transfer zum Bw Humenné 11:00 - Besichtigung des Bw Humenné mit fachkundigem Kommentar 11:45 - Informelle Gespräche, Erfrischungen 12:30 - Abschluss der Pressekonferenz Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis Montag, den 10. März 2025 bis spätestens 8:00 Uhr per E-Mail an zsskok@slovakrail.sk. Wir freuen uns, Sie zu treffen! Dominik Drevický Pressesprecher, Železničná spoločnosť Slovensko, a. s.
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07.03.2025, 18:52
(07.03.2025, 10:51)wxdf schrieb: Außerdem findet am 10.3. eine Propagandaveranstaltung statt: Und fährt der Mann vom Bahnsteig hin? Ganz bestimmt, denn es gibt vermutlich Schnittchen und Säftchen für lau. Und vielleicht auch ein Winkelement, denn schließlich ist es eine Propaganda-Veranstaltung. ![]() Mein lieber Helmut: Kannst Du Dir in Deiner Verachtung jeglicher Eröffnungsfreude der Beteiligten womöglich vorstellen, daß auch ein Vertreter der Schippe schwingenden Arbeiterklasse an diesem Vormittag/Tag die Schaufel an der Bánovcer Bahnsteigkante mal stehen lässt und sich (unter voller Anrechnung seiner Arbeitszeit) einfach freut an dem Ergebnis der recht langen Baumaßnahme mitgewirkt zu haben? Nach dem Motto "Ende gut, Alles gut! Ich habe so etwas bspw. bei der Eröffnung der "ABS" Knappenrode - Niesky - Horka erlebt. Auch wenn da eine ähnliche - in Deinen Augen Propaganda- Veranstaltung statt fand. Für Deinen Veranstaltungshinweis bin ich dankbar. Auch wenn ich ihn nicht nutzen kann/will. Für die schon fast floskelhafte Verballhornung als Propaganda nicht. Denn "Klappern gehört zum Handwerk". Egal in welcher Gesellschaftsform dieses statt findet. Man kann es auch einfach unkommentiert stehen lassen.
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![]() ==== Alois N. ===== +++ Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken. (ML) +++
ja, ich fahre hin. Und auf Grund einer Promo-Aktion diesmal mit LEO Express. Schon wegen der Möglichkeit, das Bahnbetriebs- und Unterhaltungswerk legal besichtigen zu können. Und wenn man bedenkt, dass der Zugverkehr bereits am 10.3. mit Betriebsbeginn wieder aufgenommen wird, betrachte ich das Halten von Volksreden um 10:15 h eben für Propaganda.
Zumal die mehrmalige Verschiebung des Fertigstellungstermins kein Grund zum Feiern ist. Wollen wir wetten, dass der Pressesprecher die Pressemitteilung zu dem Ereignis schon vorgefertigt hat und nicht erst nach der Veranstaltung schreiben wird ? Als ich vor Jahren für http://www.vlaky.net an einer Präsentation des Pendolino in Karlovy Vary teilgenommen hatte, erschien unmittelbar nach Ende der Präsentation eine Pressemitteilung , dass ein Vorstandsmitglied etwas "gesagt" hätte. Der saß aber die ganze Zeit im Pendolino, beantwortete Fragen von Journalisten und hielt überhaupt keine Rede. Der Redakteur von vlaky.net meinte dazu, ich müsste noch viel über Journalismus lernen und das wäre eben so, dass Realität und verfasste Artikel/Mitteilungen nicht immer übereinstimmten. Unabhängig davon habe ich nichts dagegen, wenn jemand meine Formulierungen kritisiert ![]()
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Während im Internet geschworen wurde, mein Anschlusszug würde in Prešov vom Bahnsteig 1 Gleis 9 abfahren, stand er in Wirklichkeit gegenüber am Bahnsteig 3 Gleis 4 ![]() ![]() So sieht er also aus, der fast fertige Bahnhof Humenné. Nix mehr Behelfsbahnsteige und Benutzung der Unterführung ist manchmal nötig. Heutzutage ist eben überall Barrierefreiheit angesagt. ![]() in der Unterführung zum Bahnsteig 2 wurde noch gewerkelt, Elektrokabel und Werkzeuge dann rechtzeitig weggeräumt. Was soll denn der Generaldirektor denken, wenn er so was sieht ![]() ![]() Vorbereitung auf die Pressekonferenz. Nebenan dröhnte der Motor vom Dunihlav der BR 861 und niemand kam auf die Idee, den auszuschalten. Im Depot habe ich mich dann mit dem Generaldirektor der ZSSK über den Krach unterhalten. Der wand sich heraus, sie hätten noch Angebote von Stadler und Pesa gehabt und das Angebot der ŽOS Vrútky wäre besser gewesen. Sieht man in slowakischen Foren anders: Die ŽOS Vrútky gehört einem slowakischen Parlamentsabgeordneten und wie bei Donald Trump gilt oft: Slowakei first ![]() ![]() Mit einem 861 ging es dann mit Schrittgeschwindigkeit zum Unterhaltungs- und Reparaturzentrum, wo wir gerade mal in dieser Halle fotografieren konnten. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie uns durch alle Hallen führen. Ich hatte dann noch gelästert, dass ihre Züge mit schmutzigen Fenstern herumfahren, aber der, mit dem wir befördert wurden, war verdächtig sauber. 100 Waschungen pro Monat wären möglich. ![]() Extra für den kleinen Niels: Die erhaltene Propaganda. In der orangenen Mappe ist die vorgefertigte Pressemitteilung Weitere Fotos: https://postimg.cc/gallery/wk3Nr27 ![]() 13 Uhr fuhr ich mit dem SEV nach Strážske. Der hält fahrgastfreundlich im Ort vor der Kreuzung, wo es rechts ab zum Bahnhof geht. Ich brauchte aber ca. 30 min, um zum Bahnhof zu gelangen. Zweck der Übung war, den umgestalteten Bahnhof von außen und nicht nur aus dem Zug zu dokumentieren. Als ich 13:31 h dort ankam, meldete die automatische Stationsansage, am Bahnsteig 2 würde der Zug mit der Planabfahrt 13:50 h nach Prešov bereit stehen. Aus seinem Büro kam ein verzweifelter Fahrdienstleiter gesaust und rief, wir sollten die Ansage nicht ernst nehmen, es würde noch nicht alles so funktionieren, wie es soll. Die Ansage ging dann noch mehrmals los, bis es ihm irgendwie gelang, sie abzuschalten und erst wieder einzuschalten, als der Triebwagen wirklich ankam ![]() ![]() in einem Dorf unterwegs stieg eine minderjährige Zigeunerin mit ihrem Sohn zu und wird hier in Kapušany pri Prešove von ihren Freundinnen begrüßt. ![]() Da ich in Vranov nad Topľou einen Kesselwagenzug Richtung Prešov stehend gesehen hatte, erwog ich erst, etwas in Prešov zu bleiben und seine Einfahrt abzuwarten. Da sich die Anzahl der abgestellten Dieselloks gegenüber dem Morgen aber verdoppelt hatte, war sonst wohl nichts Interessantes mehr zu erwarten und ich fuhr gleich nach Ťahanovce weiter. ![]() Dort rief meine Frau an, sie hätte mich gerade in der Nachrichtensendung von TV Markiza in Humenné herumlaufen gesehen. ![]() TV JOJ ab 14:28 Markiza ab 47:00 Irgendwann wurde es dann stürmisch und regnerisch und so fuhr ich mit dem nächsten Zug nach Košice und hielt mich größtenteils in dem schönen warmen Empfangsgebäude auf. ![]() Entgegen früher anders lautenden Meldungen kann man auf die Gorillas noch nicht ganz verzichten. Da das Display meiner bisherigen Panasonic HCV-777 wegen sehr häufigem Auf- und Zuklappen nur noch manchmal etwas anzeigt, habe ich mir eine HC-V380 angeschafft, was sich als nicht so gut herausgestellt hat. Zum einen macht die bei Dunkelheit bedeutend schlechtere Aufnahmen, eine interne Videoleuchte fehlt und dann gibt es noch weitere Nachteile: Ohne Stativ verreißt man Videoaufnahmen auf Grund des geringeren Gewichts vor dem Ausschalten oft in eine Unschärfe und den Verschluss muss man händisch auf und zu machen, was bei der HCV-777 automatisch geschieht. Da ist mir schon manche Aufnahme missglückt, weil ich vergessen hatte, den Verschluss auf zu machen. ![]() Nun hätte ich zwar gleich von Košice mit Regiojet nach Prag fahren können, ich wollte mir aber in Ruhe mal die Bauarbeiten in Žilina ansehen und fuhr deshalb schon 20:07 h mit der ZSSK voraus. Auch hier stimmte die Angabe des Abfahrtsgleises im Internet nicht mit der Realität überein. Von den Farben her nicht deutlich zu sehen: Es gibt Zwischensignale, so dass zwei Züge hintereinander am gleichen Bahnsteiog stehen können. Regiojet bekommt hier signalisiert: Halt erwarten, verkürzter Bremswegabstand, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h. Regiojet hatte zwar angedroht, dass man wegen diverser slowakischer und tschechischer Baustellen mit bis zu 80 min Verspätung rechnen solle, in Wirklichkeit kamen wir sogar 9 min zu früh in Prag an. Da in der Metrostation Florenc Wasser durch die Decke tropfte, hielt die Metro dort momentan nicht und das wollte ich mir mal ansehen. Auf dem Bahnsteig waren diverse Töpfe und Wannen zum Auffangen des Wassers aufgestellt und zwei fleißige Werktätige waren auf einer Leiter damit beschäftigt, an der Decke zu werkeln. In Praha-Holešovice fiel mir auf, dass werktags ja auch schon 5:53 h eine R20 nach Děčín fährt, die ich auch erreichte. Dabei fiel mir eine Schülerin auf, die von Holešovice bis Ústí nad Labem fuhr, über Kopfhörer Musik hörte und sich mit Schulstoff beschäftigte. Ob die da in Nordböhmen bessere Schulen als in Prag haben ? In Děčín fuhr die U28 7:38 h nach Schöna fahrgastfreundlich am Nachbarbahnsteig ab, ich war einer von zwei Fahrgästen. In Prostřední Žleb fuhren wir wegen Bauarbeiten erst mal außen rum und setzten dann an den Bahnsteig zurück. Nachdem wir einen Güterzug herein gelassen hatten, ging es verspätet weiter, aber immer noch mit genügend Zeit, in die S-Bahn 8:33 h umsteigen zu können. So tauchte ich zu einer Zeit zu Hause auf, wo sie noch gar nicht mit mir gerechnet hatten.
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19.03.2025, 16:35
Kaum hat man den Verkehr wieder aufgenommen, bleibt ein LKW unter einer Brücke hängen.
Am 19.3. bis 10:50 h deshalb SEV.
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